Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen bezüglich Coscine. Sollten Sie keine Antwort auf Ihre Frage finden, zögern Sie nicht sich direkt an uns zu wenden. Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Die Motivation hinter Coscine ist, Forschenden eine sichere und unterstützende Forschungsdatenmanagementplattform zur kollaborativen Forschungsarbeit zu bieten und dabei die FAIR-Prinzipien zu erfüllen. Dabei will und kann Coscine nicht bereits etablierte Dienste (wie S3-Speicher, GitLab oder Cloud-Dienste) ersetzten, sondern legt vielmehr eine FAIRe Schicht (u.a. über Metadaten-Annotation und PID-Vergabe) um die Dienste (sog. Ressourcen) herum, ermöglicht darauf projektweiten Zugriff und erleichtert somit die Kooperation. Wir versuchen so, Coscine gut in die bestehenden Prozesse von Forschenden integrierbar zu machen und Mehrwerte beim Datenmanagement zu liefern. Viele Forschungsprojekte können davon profitieren.
Die Antwort finden Sie in unseren Nutzungsbedingungen.
Alle Personen einer teilnehmenden Hochschule oder mit einer ORCID können sich in Coscine einloggen, ein Projekt erstellen und eine Ressource (z.B. Linked Data) darin anlegen (siehe Erste Schritte). So können Sie die Projektverwaltung und das Metadaten-Management innerhalb von Ressourcen testen. Sie brauchen keine speziellen Accounts oder erweiterten Rechte dafür. Sollten Sie an der Verwendung des Research Data Storage (Speicherplatz-Ressourcen RDS) interessiert sein, folgen Sie bitte der Anleitung Speicherplatz beantragen zum Testen.
Die Antwort finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Datensicherheit Forschungsdaten werden nicht direkt in Coscine gespeichert, sondern können über verschiedene Datenquellen (Ressourcentypen) eingebunden werden. Je nach Ressourcentyp (z.B. RDS, Gitlab) gelten für Daten die Sicherheitsrichtlinien. Die in Coscine gespeicherten Metadaten werden nach BSI-Standard lokal gespeichert, vor unbefugtem Zugriff geschützt und durch ein Backup gesichert.
Der Research Data Storage (RDS-Web und RDS-S3) wird von einem Hochschulkonsortium betrieben (RWTH Aachen University, Universität Köln, Universität Duisburg-Essen, Ruhruniversität Bochum und Technische Universität Dortmund) und unterliegt somit strengen Datenschutzrichtlinien. Der RDS basiert auf einer modernen Object-Store-Technologie und wird durch eine standort-redundante Speicherung vor Verlust geschützt. Dabei werden Daten an mind. drei Standorten in NRW standort-redundant abgelegt, sodass ein möglicher Totalausfall eines Rechenzentrums kompensiert werden kann. An den lokalen Standorten wird die Datensicherheit über Erasure Coding sichergestellt.
Die Sicherheit der Daten in den externen Speichersystemen (z.B. Linked Data, GitLab oder Sciebo) liegt weiterhin in der Hand der jeweiligen Betreibenden. Daher empfiehlt es sich auf vertrauenswürdige und etablierte Dienste wie Sciebo, GitLab der RWTH Aachen University o.Ä. zu setzen.
Datenzugriffssicherheit
Coscine nutzt zum Schutz Ihrer Daten Sicherheitstechnologien auf dem aktuellen Stand der Technik. Dabei ist die Übertragung zu Endgeräten SSL-verschlüsselt. Die Sicherheit der Kommunikation mit den verschiedenen Ressourcentypen wird so ebenfalls gewährleistet. Alle Systeme werden nach dem BSI IT-Grundschutz betrieben. Als Hochschulkonsortium besteht zudem kein Interesse an der Weitergabe der Daten der eigenen Forschenden.
Allgemein Forschungsdaten werden nicht direkt in Coscine gespeichert, sondern können über verschiedene Datenquellen (Ressourcentypen) eingebunden werden. Je nach Ressourcentyp (z.B. RDS, Gitlab) gelten für Daten die entsprechenden Nutzungsregeln (z.B. die Nutzungsregeln von Gitlab).
Ressourcentyp RDS
Der Forschungsdatenspeicher (RDS) wird nur durch Coscine bereitgestellt und erlaubt ausschließlich die Nutzung für Forschungsdaten.
Spezialfall: Personenbezogene Daten
Auf personenbezogene Forschungsdaten (z.B. psychologischer / medizinischer Herkunft) kann über Coscine zugegriffen werden (siehe Nutzungsbedingungen). Hierbei müssen die Nutzenden sicherstellen, dass die Nutzungsregeln des verwendeten Ressourcentyps die Speicherung und Verwaltung von personenbezogenen Daten erlauben. Auf den RWTH-RDS Ressourcen können personenbezogene Daten gespeichert werden, wenn dies die Einverständniserklärung der betroffenen Personen zulässt. Wir empfehlen zusätzlich immer eine Verschlüsselung und Pseudonymisierung von personenbezogenen Daten.
Forschungsdaten werden nicht direkt in Coscine gespeichert, sondern können über verschiedene Datenquellen (Ressourcentypen) eingebunden werden. Je nach Ressourcentyp (z.B. RDS, Gitlab) gelten für Daten entsprechenden Aufbewahrungsfristen. Forschungsdaten werden auf dem Research Data Storage (RDS) nach der guten wissenschaftlichen Praxis nach dem Projektende für zehn Jahre aufbewahrt. Unabhängig vom Ressourcentyp garantiert Coscine für die jeweils zugehörigen Metadaten ebenfalls eine Speicherung von 10 Jahren nach Projektende gemäss der guten wissenschaftlichen Praxis.
Sollte eine Langzeitarchivierung für Forschungs(meta)daten benötigt werden (länger als 10 Jahre) wenden Sie sich bitte zunächst an Ihre jeweilige Bibliothek/FDM-Beratungsstelle. Genauere Regelungen zu den Speicherfristen für verschiedene Daten (Nutzendendaten, Forschungsdaten, Metadaten) finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Nein, mit Coscine können Forschungsdaten nicht publiziert werden. Coscine ist bewusst für warme / sich verändernde Forschungsdaten konzipiert und je nach Ressourcentyp können maximal 10 Jahre Aufbewahrungzeit gewährleistet werden (siehe Archivierung von Daten). Coscine ermöglicht es Ihnen jedoch, Ihre Daten mit einem persistenten Identifikator (PID) zu referenzieren. Zudem erleichtert die frühzeitige Annotation mit Metadaten die spätere Veröffentlichung von Daten. Wenn Sie Ihre Daten veröffentlichen möchten, wenden Sie sich bitte an Ihre jeweilige Bibliothek. Diese wird Sie bei der Auswahl eines geeigneten Repositoriums und der anschließenden Veröffentlichung unterstützen. Unter Referenzierung von Daten finden Sie weitere Informationen.
Nein, Coscine ermöglicht aktuell nicht das öffentliche Teilen von (Meta)Daten außerhalb der Plattform. Der Zugriff auf Dateien erfolgt immer nur innerhalb eines Projekts (Personen müssen dazu aktiv als Mitglieder hinzugefügt werden - z.B. als Guests mit Read-only Rechten). Die Auflösung von PIDs aus Coscine leitet immer zunächst auf eine Kontaktseite, von wo aus der/die ProjekteigentümerInnen kontaktiert werden können. Metadaten können innerhalb von Coscine öffentlich geteilt werden. Grundsätzlich ist die Möglichkeit zum öffentlichen Teilen von Dateien aber in Planung - hängt jedoch stark von dem verwendeten Ressourcentyp ab (siehe https://docs.coscine.de/de/rdm/resources/about/).
Falls Sie Coscine und RDS-Ressourcen im Rahmen ihres Projektes genutzt haben, können Sie die Nutzung wie folgt in den Acknowledgements angeben: The data used in this publication was managed using the research data management platform Coscine with storage space granted by the Research Data Storage (RDS) of the DFG and Ministry of Culture and Science of the State of North Rhine-Westphalia (DFG: INST222/1261-1 and MWK: 214-4.06.05.08 - 139057).
Die in Coscine verfügbaren Organisationen basieren auf den internationalen ROR IDs und werden regelmäßig durch Coscine aktualisiert. In der Liste werden die häufigsten Organisationen (hauptsächlich Universitäten) angeboten. Falls ihre Organisation nicht in der Liste auftaucht, kann der Name einfach ins Feld eingetippt werden. Falls keine passende Organisation erscheint, hat die jeweilige Organisation vermutlich noch keine ID bei ROR angemeldet. Dies kann nur durch die Organisation selbst veranlasst werden.
In Coscine-Projekten gibt es die drei Rollen “Owner”, “Member” und “Guest”. Owner (Projektbesitzer*innen) haben lesenden und schreibenden Zugriff auf ein Projekt. Sie können Dateien hinzufügen, bearbeiten und ansehen. Sie können Mitglieder verwalten und Projekteinstellungen ändern. Member (Projektmitglieder) haben lesenden und schreibenden Zugriff auf ein Projekt. Sie können Dateien hinzufügen, bearbeiten und ansehen. Guest (Gäste) haben lesenden Zugriff auf ein Projekt. Sie können Daten nur ansehen und herunterladen. Für RDS-S3-Ressourcen werden zudem die Access- und Secret Keys zum Lesen und Schreiben ausgegeben.
Es gibt keine konkrete Grenze für die Anzahl an Ressourcen, die in einem Projekt hinterlegt werden können. Da die Daten in einer Ressource mit einem gemeinsamen Metadatenschema beschrieben werden, kann es innerhalb komplexerer Projekte durchaus Sinn ergeben, mehrere Ressourcen eines Typs zu haben, um verschiedene Datentypen mit entsprechenden Metadatenschemata zu beschreiben.
Für jedes Teilprojekt muss im Antrag des Hauptprojekts separat Speicherplatz beantragt werden (siehe Teilprojekte und Speicherplatz-Management).
Sollten Sie bei der Beantragung Teilprojekte vergessen haben bzw. nachträglich welche erstellen wollen, gibt es zwei Szenarien:
Sie bleiben in Summe beim beantragten Speicherplatz, teilen diesen nur anders auf das Hauptprojekt und die Teilprojekte auf (z.B. von 500 GB nur im Hauptprojekt zu 250 GB im Hauptprojekt und 250 GB im Teilprojekt). Schicken Sie dann eine E-Mail an servicedesk@rwth-aachen.de.
Sie überschreiten den beantragten Speicherplatz. Bitte stellen Sie dann einen neuen Antrag (siehe Speicherplatz-Management).
Sie können andere Forschende über ihre E-Mail-Adresse (falls diese von einer teilnehmenden Organisation ist) oder über ihre ORCID zu einem Projekt hinzufügen. Die Anleitung dazu finden Sie unter der Rechte- und Mitgliederverwaltung.
Falls Sie bei sich oder anderen Forschenden keine E-Mail-Adresse in Projekten sehen, liegt das vermutlich am Login über ORCID. Hintergrund ist, dass Coscine keine Informationen über persönliche Daten, wie z.B. E-Mail-Adressen von ORCID erhält.
Bitte gehen Sie zu Ihrem Benutzerprofil und fügen dort Ihre E-Mail Adresse und alle weiteren Informationen ein (Anleitung siehe Persönliche Daten).
Alle Antworten zu diesem Thema finden Sie unter Über Ressourcen und Ressourcentypen.
Der richtige Ressourcentyp hängt einerseits von der eigenen Universität und andererseits von der geplanten Verwendung ab. Auf unserer Dokumentation zu Ressourcen finden Sie alle wichtigen Informationen sowie ein Flowchart, welches Ihnen bei der Entscheidung für den richtigen Ressourcentyp helfen kann.
Der Research Data Storage ist ein Elastischer Cloud-Speicher (ECS)-Objektspeicher der Firma Dell.
Die ECS-Maschinen von DELL, über die der Research Data Storage (RDS) läuft, sind mit 2x 10 Gib/s angebunden. Diese Kapazität teilt sich auf mehrere Kanäle auf, von denen die meisten zur Dateiübertragung genutzt werden können, andere werden für die geo-redundante Speicherung und die Synchronisation zwischen den Standorten verwendet. Je nach verwendeter Übertragungsart muss ein gewisser Overhead berücksichtigt werden.
Die individuelle Performance des Up- & Downloads von Dateien via S3-Client ist jedoch vor allem abhängig vom Standort der Übertragung (z.B. Standort im DFN-Netz), Auslastung des verwendeten Netzwerks, die verwendeten Geräte (immer limitiert durch das langsamste Gerät, z.B. Laptop, VMs, Router etc.), von der einzelnen Dateigröße und ob ein Up- oder Download erfolgt (hierbei ist ein Upload immer schneller als ein Download).
Bei vielen kleinen Dateien (z.B. deutlich mehr als 1000 Dateien mit einer Größe kleiner 10 mb) ist die S3-Performance limitiert und wir empfehlen daher, die einzelnen Dateien (z.B. von einer Messung) in eine zip-Datei oder tar-Datei zusammenzuführen. Dies erleichtert nicht nur die Übertragung, sondern auch die spätere Verwaltung der Datensätze. Bei der Übertragung von Dateien von HPC-Clustern empfiehlt sich das Einloggen via Daten-Transfer-Knoten für eine bessere Netzwerkanbindung. Diese zeichnen sich durch eine besonders gute Netzwerkanbindung aus und erlauben deutlich höhere Übertragungsraten als beispielsweise das Standard-Dialogsystem (z.T. 3-mal schneller).
Wenn Sie von einer teilnehmenden Universität stammen, sollte in der zugehörigen RDS-Web Ressource bis zu 100 GB zur Verfügung stehen (weitere Informationen siehe Dokumentation). Für den Erhalt von Speicherplatz ist ein Mitarbeitendenstatus an der jeweiligen Hochschule sowie das Einloggen via SSO notwendig, damit Coscine die richtige Universität zuordnen kann. Falls bisher nur eine Anmeldung mit ORCID erfolgt ist, sollten zunächst beide Anmeldemethoden miteinander verknüpft werden (Anleitung siehe Dokumentation). Nur die Ressourcen Linked Data und RDS-Web können ohne Antrag verwendet werden. Falls Sie Speicherplatz in einem anderen Ressourcentyp benötigen, finden Sie auf unserer Dokumentation alle Links zum Antragsportal.
Sollte der zugeteilte Speicher nicht ausreichen bzw. ist keiner vorhanden, so muss der Projekt Owner Speicher beantragen. Das Formular zur Beantragung finden Sie hier: Speicherplatz-Management. Hinweis: Bachelor/Master Studierende erhalten keinen Speicherplatz in Coscine, das Projekt muss immer von den angestellten Betreuenden angelegt werden (siehe Speicherplatz-Management).
Eine schrittweise Anleitung zur Archivierung von Daten finden Sie unter dem Punkt Archivierung.
Alle Antworten zu diesem Thema finden Sie auf der Seite Programmierschnittstelle.
Dateinamen dürfen in Coscine maximal ca. 1000 Zeichen beinhalten (ohne Sonderzeichen 1000 Zeichen, mit Sonderzeichen etwas weniger).
Sie können in Coscine bei der Erstellung von Ressourcen eine Lizenz für Ihre Forschungsdaten auswählen, um festzulegen ob und wie ihre Daten nachgenutzt werden dürfen. Für Forschungsdaten empfehlen wir basierend auf den Empfehlungen von forschungsdaten.info die Verwendung der offenen Creative Commons Lizenzen (CC-Lizenzen). Folgende Voraussetzungen für die Vergabe von Lizenzen müssen allerdings erfüllt sein:
Wir können leider keine Rechtsberatung zu Lizenzen anbieten. Falls Sie unsicher sind, finden Sie weitere Informationen zum Urheberrecht und Forschungsdaten veröffentlichen auf forschungsdaten.info. Schauen Sie sich auch gerne das Video zum Thema an.
Im Sinne einer offenen Forschung empfehlen wir Ihnen eine Abklärung, ob offene Lizenzen für Ihre Forschungsdaten geeignet sind. Bei rechtlicher Unsicherheit können Sie das Feld frei lassen. Wenn Sie keine Lizenz wählen und Ihre Forschungsdaten urheberrechtlich geschützt sind, greift automatisch das deutsche Urheberrecht.
Hinweis: Durch die Wahl einer offenen Lizenz (z.B. CC BY 4.0) in Coscine werden die Daten nicht automatisch öffentlich verfügbar gemacht. Die Lizenz ist nur eine weitere Information (sprich ein Metadaten-Feld) zu den Daten. Wie Sie Ihre Daten öffentlich verfügbar machen, erfahren Sie unter Veröffentlichung und Auffindbarkeit von Daten.
Das richtige Metadaten-Schema bzw. Applikationsprofil hängt stark vom inhaltlichen Schwerpunkt Ihres Projekts ab. Es gibt fachspezifische (z.B. EngMeta) und generische (z.B. RADAR) Metadaten-Schema bzw. Applikationsprofile (siehe Über Metadaten und Applikationsprofile). Für verschiedene Fachbereiche haben sich bereits etablierte Metadatenstandards entwickelt. Leider können wir keine fachspezifische Beratung anbieten, wenden Sie sich dazu bitte an Ihre fachspezifische NFDI, Ihren Data Steward, forschungsdaten.info oder z.B. den Ontology Lookup Service.
Wenn Sie kein passendes Applikationsprofil in Coscine finden, können Sie sich selbst eines erstellen. Alle wichtigen Informationen dazu finden Sie unter Über Metadaten und Applikationsprofile.
Sollten die vorgegebenen Metadatenschemata bzw. Applikationsprofile sich als unzureichend für Ihren Zweck erweisen, so finden Sie unter Metadaten und Applikationsprofile eine Anleitung zur Erstellung eines eigenen Applikationsprofil.
Es kann sein, dass Sie sich über zwei verschiedene Dienste angemeldet haben und diesen unterschiedliche Projekte zugeordnet sind.
Sie können Ihre Accounts einfach verknüpfen um unabhängig von der Log-In-Methode Zugriff auf alle Ihre Projekte zu haben.
Die Anleitung finden Sie unter Log-In Methoden verknüpfen.
Wenn Sie die RDS-Web Ressource über den Browser benutzt haben, kann es sein, dass Ihre Dateien zu groß sind. Viele Browser erlauben max. 2-3 GB Dateigröße.
Nutzen Sie in diesem Fall entweder die Coscine Rest API oder eine RDS-S3 Ressource. Ihr Applikationsprofil können Sie auch dabei verwenden.
Falls Sie bei anderen Ressourcen Probleme mit dem Datei-Upload haben, schreiben Sie bitte eine E-Mail an servicedesk@rwth-aachen.de.
Falls die Verbindung nur im Homeoffice fehlschlägt, könnte der Fehler am Heimrouter liegen. Bei Heimroutern, die ausschließlich UDP für Nameserver Abfragen verwenden, kann die Verfügbarkeit der Speicherdienste eingeschränkt sein. Es kommt eine Fehlermeldung, die aussagt, dass eine Adresse der Form .s3.fds.rwth-aachen.de nicht aufgelöst werden kann (ERR_NAME_NOT_RESOLVED). In diesen Fällen empfehlen wir ein Update des Heimrouters, um auch TCP zu verwenden. Eine uneingeschränkte Verfügbarkeit der Speicherdienste setzt zwingend die Verwendung von UDP und TCP für Nameserver Abfragen voraus. Dies entspricht dem DNS Standard, der fordert, dass sowohl UDP als auch TCP unterstützt werden.
Sollten Ihnen die FAQ und die Anleitungen bei einem Problem nicht weiterhelfen, kontaktieren Sie bitte das IT-ServiceDesk.